Mittwoch, 26. Dezember 2012

Buchrezension "Der Sommerfänger"

Der letzte Teil der Erdbeerpflücker-Reihe hat sich dem Ende zugeneigt.
Der Sommer ist wieder da, die Hitze beinah unerträglich und die Erdbeerpflücker gehen ihrem Beruf nach. Die Erdbeerpflücker... Gorg... Die Erinnerungen sprudeln hoch, doch Jette versucht, sie zu verdrängen, und dass sie glücklich verliebt ist, hilft ihr dabei. Luke versucht, Jette so glücklich wie möglich zu machen, doch ein Kerl in Köln, der der Auffassung ist, Luke heiße gar nicht Luke und dass es auch definitiv keine Verwechslung ist, lässt das Glück zerbrechen. Kurz darauf wird der Mitbewohner von Luke ermordet und Luke selbst verschwindet spurlos. Jette wird klar, dass sie eigentlich nichts über ihren Freund weiß, rein gar nichts. Wegen seines Verschwindens wird er wegen Mordverdachts gesucht. Statt die Polizei alles regeln zu lassen, entschließt sich Jette, selbst nach ihm zu suchen. Und nicht nur ihre Vergangenheit holt sie wieder ein, sondern auch Lukes Vergangenheit schleust sich in die Gegenwart. Nur dass seine um einiges gefährlicher ist als ihre...

Ich konnte nicht allzu viel schreiben, weil ich bei jeder Kleinigkeit das Gefühl hatte, viel zu viel zu verraten.
Das Buch war ganz gut. Ein schönes offenes Ende ist trotzdem geblieben, sodass man sich selbst weiter vorstellen kann, wie ihr Leben so weitergehen mag. Ich bin fast schon ein bisschen traurig, dass ich die Bücher durch habe. Die Figuren habe ich allesamt ins Herz geschlossen, ihre Probleme in mich aufgenommen und versucht, Lösungen zu finden. Die Gefühle, die sie empfanden, die habe ich auch empfunden, Trauer, Hass, Glück, Verzweiflung, blablabla. Ich war zwischenzeitlich angeödet, weil Jette sich immer in Gefahr begibt, was auch in diesem Buch der Fall ist, aber es ist eine andere Art. Die Gefahr dreht sich in aller erster Linie um Luke, denn es ist seine Vergangenheit, die alle einholt, ohne, dass andere sie kennen.
Was Reihenbücher meist so an sich haben: Es wäre ratsam, die Bücher davor gelesen zu haben, auch wenn jedes Buch größtenteils eine eigene Geschichte zu erzählen hat.
Mein Tipp: LESEN!! :)
(Verlag: Club-Taschenbuch; Seitenzahl: 446; Kosten: 8,99€ [bei Amazon])

Freitag, 23. November 2012

Buchrezension "Der Schattengänger"

Der vierte Teil der Monika Feth Reihe.
Jette versucht immer noch, zur Ruhe zu kommen. Das letzte Jahr war sehr turbulent. Erst die gefährliche Liebe, dann das Geheimnis von Ilka und ihrem Bruder und auch noch die multiple Mina. Es war wirklich spannend. Doch Jette soll nicht verschont bleiben.
Jette und Merle sind endlich aus der Schule und gehen alrbeiten. Mike und Ilka sind immer noch auf ihrer Reise und Mina bei ihrer Therapie. Sie haben sich schon so sehr angefreundet, dass auch sie mit in die WG ziehen wollen, doch dafür ist ihre bisherige Wohnung zu klein. Also begeben sich Jette und Merle auf die Suche nach einem Haus. Und sie werden fündig. Die Maklerin hatte jemanden bei sich, der Jette sofort ins Auge springt. Nach dem ganzen Pech hat Jette doch ein bisschen Glück verdient, oder?
Imke Thalheim, eine berühmte Autorin, Jettes Mutter. Als sie die Post reinholt, ahnt sie noch nicht, was sie bald lesen wird.
                                        "Ich liebe dich.
                                          Ich brauche dich.
                                          Ich werde dich kriegen!"
Imke ist schockiert, beängstigt, kann es nicht glauben. Wie kommt jemand dazu, so etwas zu schreiben? Für sie steht fest, dass das kein Scherz ist. Und es bleibt nicht dabei. Telefonanrufe, mehr Briefe und schließlich sogar Einbruch! Imke wird es zu viel. Sie flieht. Und weiß noch nicht, dass Jette dadurch in Gefahr gebracht wird.

Dieser Jette-Thriller war wirklich super! Nachdem man schon ein wenig gelangweilt war dadurch, dass man sich bei den vorherigen Büchern schon denken konnte, dass Jette mal wieder in Gefahr ist, ist es diesmal etwas neues: die Mutter. Das war eine gelungene Abwechslung mit Spannung. Es war wirklich packend und bringt einem nah, in welchem Leben die "Promis" leben und auch in welcher Gefahr sie jederzeit schweben. Einfach Wahnsinn!
Mein Tipp: lesen!! :)
(Verlag: ClubTaschenbuch; Seitenzahl: 414; Kosten: 8,95€ [bei Amazon])

Mittwoch, 7. November 2012

Buchrezension "Die Wahrheit über Alice"

Rebecca James hat mit ihrem Buch wirklich einen Treffer gelandet. ;)
Als Alice sie zu ihrem 18. Geburtstag einlädt, ist Katherine überrascht. Sie ist Einzelgängerin, hält sich von jedem fern. Sie hütet ein Geheimnis. Eins, dass niemals irgendwer erfahren darf.
Auf der Party weicht Alice ihr nicht mehr von der Seite, und auch danach nicht. Sie will ständig etwas mit Katherine unternehmen. Doch nach und nach merkt Katherine, dass Alice nicht so ist, wie sie zu sein scheint. Sie wird immer grausamer, selbstsüchtiger. Und dann kommt auch noch der süße Mick ins Spiel.
Katherine versucht mit ihm, Alice zu vergessen, doch da hat sie die Rechnung nicht mit ihrer neuen Freundin gemacht.
Katherine erfährt, dass auch Alice ein Geheimnis mit sich führt. Und wie schwerwiegend dieses ist, merkt sie noch früh genug...

Für mich war es ein bisschen schwierig, die Rezi zu schreiben, weil ich meiner Meinung nach zu viel verraten hätte.
Das Buch war wirklich super! Es war packend, überraschend und auch manchmal traurig und schockierend. Also kurz: Wow. Mein Tipp: LESEN! :)
(Verlag: Wunderlich; Seitenzahl: 318; Kosten bei Amazon: 16,95€ [gebundene Ausgabe])

Montag, 15. Oktober 2012

Buchrezension "Der Scherbensammler"

In "Der Scherbensammler" von Monika Feth findet Jette im Garten ihrer Mutter, die außer Haus war, ein Mädchen in der Hecke. Sie findet heraus, dass sie Mina heißt.
Mina trägt mehr oder weniger ein Geheimnis mit sich herum, wovon niemand etwas weiß außer Tilo Baumgart, ihr Theraupeut und Lebensgefährte Imke Thalheims, Jettes Mutter. Als Jette Mina findet, waren ihre Klamotten voller Blut und sie war so sehr verängstigt, dass Jette sie mit nach Hause nimmt. Doch sie weiß nicht, in welcher Gefahr sie sich und Merle bringt.
Tilo kennt Mina sehr gut und weiß, sie würde niemals eine Sitzung verpassen. Er macht sich Sorgen. Als Merle Mina zu Tilo begleitet, wurde Merle von einem einzigen Satz so sehr schockiert, dass sie sofort Jette anruft.
"Ich habe meinen Vater ermordet."
Es stand überall in der Zeitung, dass Minas Vater Dietmar Kronmeyer, der Anführer der Wahren Anbeter Gottes, einer Sekte, brutal ermordet wurde. Aber das ausgerechnet Mina ihren Vater umgebracht haben soll, kann und will niemand so richtig glauben.
Das Geheimnis, was Mina hat, erzählt Tilo mit ihrer Erlaubnis Jette und Merle. Beide sind so sehr geschockt.
Mina muss sich erinnern, dafür braucht sie Zeit. Nur genau diese fehlt. Und ihre Vergangenheit holt sie ein und bringt die drei Mädchen in große Gefahr.

An für sich war das Buch ganz toll. Mich hat nur die Tatsache ein wenig genervt, dass es schon wieder brenzlig für die Mädchen wird. Die Art und Weise, wie es passiert, war gut gewählt, allerdings wird es langweilig, wenn sie in jedem Buch um ihr Leben bangen müssen. Trotzdem habe ich es gern gelesen.
(Verlag: ClubTaschenbuch; Seitenzahl: 383; Kosten: 7,45€ [Vorteilspreis])

Dienstag, 25. September 2012

Buchrezension "Die Bestimmung"

Damit die Wartezeit bis zur Rezi von "Der Scherbensammler" verkürzt wird, jetzt eine von einem Buch, das ich vorher schon gelesen habe. :)
Der Roman "Die Bestimmung" von Veronica Roth handelt von Beatrice, einem sechzehnjährigen Mädchen, dem eine große Entscheidung bevorsteht, die ihr ganzes Leben beeinflussen wird.
Altruan, die Selbstlosen. Candor, die Freimütigen. Ken, die Wissenden. Amite, die Friedfertigen. Und schließlich Ferox, die Furchtlosen. Fünf Fraktionen, fünf verscheidene Lebensstile, zwischen denen es sich zu entscheiden gilt. Und wenn, dann für immer. Alle Sechzehnjährigen müssen sich entscheiden. So auch Beatrice. Doch bevor sie sich entscheiden können, müssen sie Eignungstests bestehen. Die Ergebnisse verraten einem dann, wofür man sich am besten eignet, woran man aber nicht gebunden ist. Als Beatrice herausfindet, dass sie eine Unbestimmte ist, weiß sie erst gar nicht, was das überhaupt bedeuten soll. Tori, die Testerin, gibt ihr den äußerst guten Rat, niemandem jemals das Testergebnis zu verraten.
"Du darfst niemals mit jemanden darüber sprechen, niemals, egal, was passiert. Eine Unbestimmte zu sein, ist äußerst gefährlich."
Beatrice versteht gar nichts. Sie schiebt die Gedanken erst einmal beiseite, denn die Entscheidungszeremonie steht bevor. Nachdem Beatrice sich für ihre Wunschfraktion entschieden hat, verliebt sie sich später in einen verdammt gutaussehenden Jungen namens Tobias. Doch was ihr das Schicksal bereithält, kann sie noch nicht einmal erahnen. Was es heißt, eine Unbestimmte zu sein, erfährt sie noch früh genug.

Das, was ich zu dem Buch sagen kann, ist: wow. Ein Buch, was man nicht weglegen kann. Ich habe mir gewünscht, dass es im Real Life auch Fraktionen gibt. :D
LESEN!! ;)
(Verlag: cbt; Seitenzahl: 477; Kosten bei Amazon: 17,99€)

Samstag, 15. September 2012

Buchrezension "Der Mädchenmaler"

In "Der Mädchenmaler", der zweite Teil der Monika Feth-Reihe, stößt Jette auf ihren zweiten Fall, der sie selbst noch mehr in Gefahr bringt, als sie ahnt.
Nach Caros Tod suchen sich Jette und Merle einen neuen Mitbewohner. Sie suchen bewusst nach Männern, weil sie die Frauen alle mit Caro vergleichen. Als sich Mike meldet, scheint der perfekte Mitbewohner gefunden zu sein. Er bringt auch seine Freundin Ilka mit, mit denen sich Jette und Merle gut verstehen. Gut für Mike, denn ohne sie kann und will er nicht leben. Jedoch wird er eines Tages dazu gezwungen. Ilka macht eine Therapie und hat versprochen, sofort danach zu ihm zu kommen und für die Nacht bei ihm zu bleiben. Doch sie taucht nicht auf. Mike ist besorgt, es ist einfach nicht ihre Art, Jette und Merle sind ebenfalls besorgt. Bert Melzig, Komissar, und auch Jettes Mutter Imke sagen mehrmals, sie sollen sich aus dem Fall raushalten. Aber sie haben zu viel Angst, und so machen sie ihre Untersuchungen auf eigene Faust, bis sie sich aber in große Gefahr begeben.

Super Buch. Wirklich klasse. Die Spannung kann man fast mit der Hand erfassen, und mal wieder fühlt man sich voll in das Buch integriert und man kann auch nicht davon loslassen. Es hat mich so fasziniert, dass ich auch nicht mehr schreiben kann als: lesen!!! ;)
(Verlag: Club Taschenbuch; Seitenzahl: 382; Kosten:7,45€)

Dienstag, 14. August 2012

Buchrezension "Der Erdbeerplücker"

Monika Feth gehört wirklich zu den Großen. Spannung bis zur letzten Seite.

Jette, die Tochter von Imke Thalheim, einer Schriftstellerin,  wohnt in Bröhl in einer WG mit ihren zwei besten Freundinnen Merle und Caro. Als Caro richtig verliebt nach Hause kommt, merken Jette und Merle schon, dass etwas nicht stimmt, denn ihr Freund hat sie zum Schweigen gebracht. Caro darf nichts über ihn erzählen mit dem Vorwand, er wolle sich erst sicher sein.
     "Eigentlich hat er mir verboten, über ihn zu sprechen."
Jette versteht es nicht und will es auch nicht. Niemand kann ihr so etwas verbieten!
Als sich Caro ein paar Tage nicht mehr blicken lässt, machen sich ihre Freundinnen totale Sorgen, bis sie vom Komissar Bert Melzig gebeten werden, eine Leiche zu identifizieren. Jette und Merle sind geschockt; die Leiche ist Caro!
Als Bert ihre Eltern benachrichtigen wollte, findet er sie zuallererst nicht auf. Nach ein paar Kontaktversuchen kommen sie schließlich doch zu Bert ins Büro. Jedoch hat er eine ganz andere Reaktion erwartet. Statt in Trauer auszubrechen, lässt es die Eltern relativ kalt.
Der Verdacht fällt natürlich auf den geheimen Freund, doch niemand wusste etwas von ihm. Auf der Beerdigung schwört Jettte Rache. Was sie nicht weiß; sie macht den Mörder auf sich aufmerksam. Und er nähert sich ihr, ohne dass sie Verdacht schöpft.
Als Jette frisch verliebt nach Hause kommt und nicht viel über ihren Freund erzählt, ist Merle misstrauisch. Was beide nicht wissen: Jettes Freund ist der Mörder ihrer besten Freundin und er ist auch für andere Morde verantwortlich. Jette begibt sich in größte Gefahr.

Super spannend. Monika Feth erzählt aus verschiedenen Sichten der Personen. Egal, wo man aufhört zu lesen, falls man das Buch überhaupt weglegen kann, man kann sich sofort in das Geschehen wieder einfinden. Mitreißend ist es auf alle Fälle. Mir fehlen echt die Worte, denn das Buch war so gut. Sollte jeder mal gelesen haben! :)
(Verlag: ClubTaschenbuch; Seitenzahl: 351; Kosten: 7,45€)

Montag, 30. Juli 2012

Kurzinfo

Ich wollte nur mal sagen, welche neuen Bücher ich endlich habe.
Letzte Woche habe ich fünf Bücher abgestaubt, runtergesetzt. Hoffentlich sind die trotzdem etwas. Bei sowas bin ich eigentlich immer vorsichtig. Die Verkäuferin hat mir viel Spaß gewünscht. :D
Vampyricon - Die kalte Königin {Douglas Clegg} (leider nur der zweite Teil)
616 - Die Hölle ist überall {Zurdo & Gutiérrez}
Invisible {Chris Mooney}
Shadow Killer - Und niemand hört deinen Schrei {Jordan Dane}
Nachtmarkt {Angela Savage}

Vor ein paar Wochen habe ich mir auch die Reihe von Monika Feth ( Der Erdbeerpflücker, Der Mädchenmaler, Der Scherbensammler, Der Schattengänger, Der Sommerfänger ) und "Schließe deine Augen" von John Verdon geholt. Außerdem habe ich glücklicherweise endlich "Der Federmann" von Max Bentow, auf das ich schon so lange gewartet habe. *-*
Genug Zeit zum lesen habe ich ja noch. Nach den Ferien wird leider nicht mehr so viel gelesen, die Schule ruft. Da hab ich schon gar keine Lust drauf. -.-

Buchrezension "Tote Mädchen lügen nicht"

Diesmal ist es mir schneller gelungen, ein Buch zu lesen. :)
Clay, ein Junge von der Highschool, findet eines Nachmittags nach der Schule ein Paket, an ihn adressiert, vor der Haustür. Er nimmt es mit rein und öffnet es. Innen sind sieben Kassetten vorhanden, alle beschriftet mit Zahlen. Als er die erste in den Gettoblaster in der Garage einlegt und sie sich anhört, stockt ihm der Atem.

 "Hallo zusammen, hier spricht Hannah Baker. Live und in Stereo."

Sie hatte sich doch das Leben genommen! Tabletten geschluckt!

   "Ich hoffe, ihr seid bereit, denn ich will euch die Geschichte meines Lebens erzählen. Genauer gesagt, warum mein Leben ein Ende fand. Und wenn ihr diese Kassetten hört, dann seid ihr einer der Gründe dafür."

Sie hat es vor ihrem Tod aufgenommen.

 "Tote Mädchen lügen nicht!"

Clay kann es nicht fassen. Ihm fällt nichts ein, warum er Schuld haben sollte, dass Hannah sich das Leben genommen hat. Hannah, in die er verknallt war. Um das herauszufinden, hört er sich die Kassetten an und irrt mit einem Walkman durch die Nacht. Alle Urteile, die Clay sich bisher über die genannten Personen gemacht hatte, änderten sich schlagartig. Bis er endlich an die Reihe kommt.

Nach "Weltengänger" war ich echt skeptisch, ob ich positive Kritik in den Büchern über sie noch für voll nehmen konnte. Hier hat es sich aber als wahr herausgestellt, dass das Buch echt gut sein soll.
Am Anfang wollte ich unbedingt wissen, was Clay mit der ganzen Sache zu tun hat. Doch nach jeder Seite und nach mehr Wahrheiten über die Menschen wollte ich nicht nur Clays Anteil erfahren, sondern auch, was die anderen getan haben, damit Hannah bereit war, ihr Leben wegzuwerfen. Ich fand es echt erschreckend. Ich konnte es wirklich nicht mehr weglegen und habe abends alles unternommen, um wach zu bleiben und weiterlesen zu können.
In dem Buch werden auch Merkmale aufgezählt, die darauf hindeuten könnten, dass jemand bereit ist, seinem Leben ein Ende zu setzen. Also sollte es meiner Meinung nach jeder mal gelesen haben und sich das Buch zu Herzen nehmen. Spannend, mitreißend, erschreckend, empfehlenswert. ;)
(Verlag: cbt; Seitenzahl: 282; Kosten: 9,99€)

Sonntag, 29. Juli 2012

Buchrezension "Weltengänger"

Erst einmal will ich anmerken, dass ich mich wirklich schwer getan habe mit dem Buch. Mehr dazu aber später.
Moskau. Kirill Maximow, die Hauptperson in Sergej Lukianenkos Buch, glaubt es selbst nicht, als er nach Hause kommt. In seiner Wohnung, die plötzlich komplett anders aussieht, ist eine andere Frau, die behauptet, sie wohne hier schon seit drei Jahren. Sein Hund Cashew erkennt sein Herrchen nicht mehr. Zumindest erkennen seine Nachbarn ihn noch, die ihm zur Seite stehen. Als Kirill sich auf die Suche nach seinen Papieren macht, sind auch diese geändert. Die Wohnung scheint tatsächlich dieser Frau, Natalja Iwanowa, zu gehören. Nach einer Nacht bei seinem besten Freund Kotja kehrt er zur Wohnung zurück, doch nun erkennen auch seine Nachbarn ihn nicht mehr, auf seiner Arbeit ist er auch nicht mehr bekannt und sein bester Freund erinnert sich nur schwach an ihn. Nach ein wenig Zeit vergessen ihn sogar seine Eltern. Eine mysteriöse Nachricht, der er folgt, bringt ihn zu einem Turm. Dort fügt sich eins zum anderen: Kirill ist ein Funktional. Ein Zöllner, dem alles Wissen, was er braucht, sofort zur Verfügung steht. Plötzlich kann er auch andere Dinge, z.B. heilen Wunden nun schneller und er kann länger leben. Jedoch bringt alles seine Nachteile mit sich. Beispielsweise kann er sich nur in einem Radius von zehn Kilometern um seinen Turm bewegen.
Im Turm findet er fünf Türen vor. Eine davon führt nach Moskau, seiner Heimat. Die anderen öffnen sich nach und nach. Sein Turm verändert sich nach Kirills Wünschen. Ihm ist jedoch noch nicht bewusst, was das alles soll. Als er die letzte Tür öffnet, wird alles gefährlicher als es nun schon ist. Diese Tür führt nach Arkan, einer Welt, die angeblich um 35 Jahre fortschrittlicher ist als die Erde. Dort findet er seine ganzen Antworten, die ihm jedoch überhaupt gar nicht gefallen werden. Selbst in seinem besten Freund hat er sich getäuscht...

Zugegeben, als ich das Buch gesehen habe, war ich wirklich begeistert. Doch bereits nach ein paar Seiten verlor ich das Interesse. Ich wurde manchmal sogar reichlich verwirrt, als Kotja auf einmal "Kostja" genannt wurde. Die Namen wechselten einfach. Ab und zu wurde mir das Buch auch einfach zu klug, da habe ich dann nur die Hälfte verstanden. Im Allgemeinen habe ich sogar nur die Hälfte behalten und verstanden. :D
Ich musste mich wirklich da durch kämpfen. Das ist das erste Buch, wobei ich mich quälen musste. Für sehr gute Grübler ist es wirklich perfekt, für mich war es eher weniger etwas. Trotzdem empfand ich ab und zu Sympathie für einige Personen, was mitunter auch wieder zerschlagen wurde.
Weiterempfehlen würde ich "Weltengänger" jetzt nicht unbedingt, aber wenn einer ziemliche Lust darauf hat, dann nur zu.
(Verlag: HEYNE; Seitenzahl: 590; Kosten: 15€)

Samstag, 14. Juli 2012

Idealo Sommer-Challenge

Die Teilnahme an der „Sag Idealo wo du diesen Sommer liest“ – Challenge ist ganz einfach: Erzähle uns in einem kurzen Artikel auf deinem Blog, wo du an verregneten Sommertagen in deiner Wohnung am liebsten liest und warum dieser Leseplatz für dich so anziehend ist. Sei es im Bett, auf dem Fensterbrett, in der Badewanne oder ganz klassisch im Lesesessel – Wir von Idealo sind wahnsinnig gespannt darauf, wo genau in deiner Wohnung du Zeitreisen erlebst oder dich auf ein Abenteuer begibst.

 An verregneten Sommertagen und auch sonst lese ich in meinem Bett. Dort fühle ich mich sicher, geborgen und kann mich ganz gemütich den Büchern hingeben. Wenn ich mich in die Bücher vertiefe, fühlt es sich dann wie ein Traum an.

Buchrezension "Nox - Das Erbe der Nacht"

Es ist wieder soweit. Ein neues Buch hat sich ausgelesen: Nox von Michael Borlik.
Jahrhunderte lang herrschte Krieg zwischen Engel und Dämonen. Ein Krieg, der nicht ohne Folgen bleiben sollte. Er wurde auf der Erde geführt. Lilith, ein gefallener Engel, schuf sogenannte Kinder der Nacht, Werwölfe, Hexen und Vampire. Lilith wurde getötet und der Krieg endete bald.
Tara, 17 Jahre alt, ist Hexe, Vampir und Mensch. Ihr ganzes Leben ist sie auf der Flucht vor den Bluthunden des Rates der Nox, ein Rat bestehend aus Auserwählten der Kinder der Nacht und der Menschen. Ihre Großmutter verkündete eine Prophezeiung, die Taras Leben komplett beinflusst:
"Drei Blutlinien, die sich vereinen,
 werden den gefallenen Engel gebären:
 Lilith, die Mutter und Königin.
 Ihr Wille wird die Kinder der Nacht lenken
 und sie werden ihr in die Schlacht folgen
 die Anfang und Ende ist."
Als ihre Eltern entführt werden, beschließt Tara, nicht mehr wegzulaufen, sondern stellt sich der Herausforderung. Immer wieder schwebt sie in Lebensgefahr, wenn der Halbdämon Sky, der Werlwolf Taylor und der Mensch Danny nicht wären, um ihr zu helfen. Bis Sky verschwindet und sie von den Bluthunden gefangen werden. Doch das war noch nicht alles. Die größte und schwerste Aufgabe steht ihnen noch bevor.

Respekt an den Autor, denn ich habe mich nachher in diese Geschichte so sehr hineingesteigert, dass ich schon der Annahme war, dass es draußen Kinder der Nacht gäbe und ich nur ein hilfloser Mensch unter ihnen wäre. Super gut geschrieben. Auch die Abwechslung von weiße auf schwarze Seiten ist gut gelungen. Daumen hoch dafür. An jedem Ende eines Kapitels wird es dann so spannend, dass man weiterlesen muss. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall!
(Verlag: Thienemann; Seitenzahl: 475; Kosten: 16,90€)

Dienstag, 10. Juli 2012

Buchrezension "Rosendorn"

"Rosendorn" von Jenna Black war ein super Anfang in die Ferien. (;
Dana, ein Mädchen von 16 Jahren, lebt bei ihrer Mutter, die betrunken zu einer ihrer Aufführungen kommt. Dana hat nichts anderes erwartet. Sie kümmert sich um ihre Mutter seit sie sechs ist, da Mutti Alkoholikerin geworden ist. Dana hat nun endgültig die Schnauze voll und flieht nach Avalon, wo ihr Vater wohnt.
Avalon, die Stadt, in der Menschen und Feen aufeinandertreffen. Kaum kommt Dana an, wird sie auch schon sofort von ihrer Tante Grace gefangen genommen. Bereits nach ein paar Stunden in einem kleinen ungemütlichen Raum wird Dana mitgenommen. Ihre "Entführer" sind die gefährlich gutaussehende Fee Ethan und seine Schwester Kimber. Was Dana noch nicht weiß: seit ihrer Ankunft ist sie in einen politischen Machtkampf verwickelt. Und sie wird automatisch zur Zielscheibe.
Von ihrem Vater zu ihm geschleppt, geht der Kampf um sie erst richtig los. Bis Dana sich entschließt, alles in ihre eigene Hand zu nehmen. Doch das ist, wie sich herausstellen wird, ein großer Fehler...

Tja, was soll man dazu noch sagen? Es werden Fragen gestellt, die früher oder später beantwortet werden. Man grübelt bei Problemen mit und sucht eine Lösung, so gut ist dieses Buch geschrieben. Und was nicht fehlen darf: Man kann sich in Dana hineinversetzen und mitfiebern.
(Verlag: Pan; Seitenzahl: 397; Kosten: 14,99€)

Mittwoch, 27. Juni 2012

Buchrezension "Bevor ich sterbe"

"Bevor ich sterbe" wurde von Jenny Downham geschrieben. Sie erzählt aus der Sicht eines kranken Teenagers.
Tessa ist 15 Jahre alt und leidet seit fast 4 Jahren an Leukämie. Nach endlosen Bestrahlungen versuchen die Eltern es auf natürlichem Wege, den Krebs zu vernichten. Leider springt auch diese Methode nicht an und so ist Tessa dazu verdammt zu sterben. Jeder weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Doch ihr Vater will es nicht wahr haben.
Damit ihr Leben noch einmal spannend wird, erstellt sie eine Liste, was sie noch alles machen möchte:
Drogen, Sex, Auto fahren, Ruhm und vieles mehr. Ein Freund zu haben steht auch darauf. Erst scheint das ein ganz fernes Ziel zu sein, denn sie geht nicht mehr zur Schule und geht auch kaum raus. Die einzige Freundin, die sie hat, ist Zoey. Doch dann fällt ihr der Nachbarsjunge Adam auf. Jetzt ist dieser Punkt mehr als das auf der Liste. Adam wird ein Teil ihres restlichen Lebens. Er hilft ihr, die Liste zu vervollständigen, noch ein schönes Leben zu haben.
Auch wenn es ihrem Körper schadet, verbringt Tessa so viel Zeit wie mögich außerhalb ihres Zimmers. Doch ihre Zeit wird knapp...

Mein erster Eindruck war der, dass Tessa schon ein wenig verrückt sei und sich selbst viel zu sehr bemitleiden würde. Ich bin trotzdem froh, dass ich weitergelesen habe. Ich musste lachen, weinen, war schockiert und fand es gut, was Tessa noch aus dem Rest ihres Lebens macht. Durch das Buch hatte ich auch einen kleinen Einblick in die Welt der Krebserkrankten und wie schwer sie es wirklich haben.
Mir hat es wirklich gut gefallen und ich habe auch richtig mit gelitten. Nur zu empfehlen. :)
(Verlag: cbt; Seitenzahl: 318; Kosten: 8,95€)

Donnerstag, 7. Juni 2012

Buchrezension "Indigosommer"

Im Roman "Indigosommer", von Antje Babendererde verfasst, erzählt Smilla, eine Schülerin von 15 Jahren aus Deutschland, aus ihrer Sicht, wie sie einen Sommer im Austauschsjahr in Seattle verbringt. Ihre Gastgeschwister wollten in den Sommerferien mit einigen Freunden für drei Wochen nach La Push fahren, um dort zum Surfen an den First Beach zu gehen. Smilla darf mit. Doch kann sie sich nicht im Geringsten vorstellen, was sich im Sommer davor genau an diesem Strand abgespielt hat, bis sie Conrad, einen Jungen vom Quieute-Stamm, trifft und sich in ihn verliebt. Dann erfährt sie doch noch, was damals passiert ist, Conrad verliebt sich auch in Smilla und die Clique zerstreitet sich. Der Schrecken will einfach kein Ende nehmen. Und nicht nur das; Smilla muss La Push wieder verlassen. Es scheint, als habe die Liebe keine glückliche Zukunft. Doch Smilla hofft weiter...

Das Buch war gut, es gab zwar einige Stellen, wo ich keine Lust mehr hatte, es zu lesen, dafür war aber der Rest so spannend, dass ich es am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt hätte. Gerade zum Ende hin ist es teilweise echt schockierend. Auch wenn es wenige Tiefen gab, die nicht so anregend zum Lesen waren, ist es doch empfehlenswert.
(Verlag: Arena; Seitenzahl: 355; Kosten: 9,95€)

Donnerstag, 26. April 2012

Buchrezension "Der Junge im gestreiften Pyjama"

John Boynes "Der Junge im gestreiften Pyjama" spielt im zweiten Weltkrieg und erzählt von einem Jungen, der in dieser Zeit mit einem Juden Freundschaft schließt.
Bruno ist jung, neun Jahre alt, versteht nicht ganz, was vor sich geht. Sie müssen von zu Hause weg, da sein Vater als Offizier für den Furor arbeitet. Nun in Auschwitz, weit weg von zu Hause, weiß Bruno nicht, was er tun soll. Also erkundet er die Gegend. Er findet einen Zaun, der anscheinend kein Ende nehmen will. Ihm folgt er bis zu einer Stelle, an der ein Junge in seinem Alter auf der anderen Seite sitzt. Er trägt einen gestreiften Anzug. Bruno freundet sich fatalerweise mit ihm an, was ihm Ärger bringt. Später beschließt er, mal auf die andere Seite zu gehen...

Das Buch hat mich zugegebenermaßen berührt, es weist die Grausamkeiten zur Kriegszeit und die schlechte Behandlung der Juden auf. Außerdem wird wahre Freundschaft gezeigt, die am Ende ihren Lauf nimmt, wenn auch diesmal auf andere Art und Weise, als ich es sonst aus Büchern gewohnt bin.
(Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag; Seitenzahl: 266; Kosten: 7,95€)

Freitag, 20. April 2012

Buchrezension "Numbers - Den Tod im Blick"

"Numbers - Den Tod im Blick" ist ein meiner Meinung nach gutes Buch von Rachel Ward, in der aus einer Sicht eines Mädchens eine Geschichte erzählt wird - ihre Geschichte.
Jem hat eine Gabe, mit der sie sehr früh lernen musste, umzugehen und zu akzeptieren, dass es sie gibt. Sie kann das Todesdatum des Gegenübers sehen.
Bisher ist die 15-Jährige allen so gut es ging aus dem Weg gegangen und hat Blickkontakt vermieden, bis sie Spinne aus ihrer Schule traf. Später verbindet sie ein Anschlag, bei dem sie erst als Verdächtige, dann als Zeugen gelten. Zusammen fliehen sie und verlieben sich ineinander. Eine nervenaufreibende Flucht beginnt, bei der ein Wall von Emotionen ausbricht, während die Polizei ihnen dicht auf den Fersen ist. Jem weiß, dass ihnen keine Zeit bleibt, denn Spinne muss sehr früh sterben.
Ob die Liebe dann ein jähes Ende findet oder die beiden einen Weg finden, den Tod zu überlisten?
Aus meiner Sicht ist es ein schönes Buch, in dem ich mich aber auch zwischenzeitlich durchkämpfen musste. Das Ende lohnt sich aber auf jeden Fall.
(Verlag: Chicken House; Seitenzahl: 363; Kosten: 13,95€)

Dienstag, 3. April 2012

Buchrezension "Erebos"

"Erebos" von Ursula Poznanski ist ein guter Thriller, in dem ein Junge nicht nur um das eigene Leben, sondern auch um das anderer kämpfen muss.
In der Schule geht ein Spiel um, doch das komische ist, dass niemand darüber redet. Die Spieler verändern sich. Nick Dunmore, ein Schüler von 16 Jahren, gelangt nach einiger Zeit auch an dieses Spiel namens Erebos. Nach einem eher weniger spannenden, aber doch sehr merkwürdigen Anfang, fängt das richtige Spiel erst an. Nick wird förmlich vom Spiel gefangen, kann an nichts anderes denken. Ihm werden Aufträge gestellt... die mitunter im realen Leben stattfinden. Zunächst glaubt Nick nicht daran, doch das legt sich schnell, nachdem er die Dinge findet, die ihm zugeschrieben waren.
Ihm geht das Spiel zu weit, denn es befiehlt zu töten. Und es sieht alles. Er will aufhören, wird aber vom Bann des Spiels immer wieder eingesogen.
Meiner Meinung nach ist es ein gutes, leicht verständliches Buch. Es werden die Details gut beschrieben, man fühlt sich dadurch nicht nur in das Spiel, sondern auch in die komplette Situation mit einbezogen.
Sehr zu empfehlen.
(Verlag: Loewe, Seitenzahl: 486; Kosten: 9,95€)

Samstag, 11. Februar 2012

Buchrezension "Die Teufelsbibel"

"Die Teufelsbibel" von Richard Dübell ist eine gute Mischung aus Krimi, Thriller und Verschwörungen, wobei mittendrin auch Lieben aufblühen, die aber sowohl durch die Gesetze, als auch durch Lügen keine große Chance haben.
Im Jahre 1572, Böhmen, wird ein kleines Kind Zeuge eines Blutbades, wobei er noch nicht weiß, dass es ihn sein ganzes Leben verfolgen wird. Später verliebt er sich in eine Frau, die aber nicht diejenige ist, die sie zu sein scheint.
Ein Pater giert nach Anerkennung, will Papst werden und auch noch das Mächtigste finden, das es auf der Erde gibt: die Teufelsbibel.
Ein junges Paar muss ihre Liebe zueinander verstecken, denn dem Adel war es nicht erlaubt, niedere Stände zu lieben. Beide fliehen von zu Hause, um sich ein gutes Leben aufzubauen.
Zwei Mönche, auf der Suche nach der Teufelsbibel, um sie sicherzustellen. Niemand durfte sie in die Finger bekommen, denn sie könnte die Welt zerstören.
"Die Teufelsbibel" wurde teils auf historischen Grundlagen wie z.B. die Orte, Menschen und dergleichen erbaut, teils aber auch erfunden, wie z.B. die Handlungen der Personen. Historische Persönlichkeiten werden zu Anfang genannt. Der Inhalt des Buches ist gut verständlich und die Beschreibungen der Orte sind anschaulich. Man kann sich in die Menschen hineinversetzen; man fühlt die Panik in sich steigen, das Prickeln der Liebe oder die Sympathie vieler. Natürlich existieren auch mögliche Abneigungen gegen einige Personen durch deren Lügen und Intrigen. Alles in allem ist es ein gutes, verständliches und anschauliches Buch, weil man durch einige Fakten dazulernt, es aber nicht so schlimm ist, wie in der Schule.
(Verlag: Bastei Lübbe; Seitenzahl: 668; Kosten: 9,99€)

Freitag, 10. Februar 2012

Vorschlag

Mein Büchervorrat ist aufgebraucht und ich brauche Vorschläge, was ich mir als nächstes holen könnte. Hat jemand was tolles?

Mittwoch, 8. Februar 2012

Ich will mich mal vorstellen

Hallo,
ich heiße Denise und bin 15 Jahre alt.
Diesen Blog habe ich erstellt, um hier meine Meinung über bestimmte Bücher preiszugeben.
Am liebsten lese ich Thriller, aber natürlich lese ich auch alles andere.